Kolloidales Gold wirkung

Über die Jahrtausende hinweg hat Goldmedizin Heiler und Ärzte gleichermaßen fasziniert. In den traditionellen Heilsystemen der TCM, des Ayurveda und in Tibet sowie bei den Maya und Azteken wurde Gold als außergewöhnliches Heilmittel angesehen. Berühmte Persönlichkeiten wie Hildegard von Bingen, Paracelsus und Avicenna setzten Gold bei verschiedenen Erkrankungen ein, um die Stärkung des Körpers zu fördern und als Mittel zur Verjüngung und Langlebigkeit. Paracelsus schrieb Gold sogar das höchste Heilpotenzial zu und betrachtete es als überlegen gegenüber allen anderen von ihm entwickelten Arzneien auf Metallbasis.

 

Die alten Zivilisationen der Sumerer und Ägypter besaßen umfassendes Wissen über die Verwendung und Wirkung von Goldwasser und nutzten dieses Edelmetall in verschiedenen medizinischen Anwendungen. Es wurde geglaubt, dass Gold positive Auswirkungen auf die Erhaltung der körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit hatte. Die angestrebte Wirkung bestand darin, ein harmonisches Gleichgewicht im Inneren zu erreichen.

 

In der alten ägyptischen Kultur wurde Goldwasser ausschließlich Priestern und Pharaonen vorbehalten, da es ihnen helfen sollte, ihre eigene spirituelle Entwicklung auf dem Pfad der Selbstverwirklichung zu unterstützen. Ihr Ziel war es, ihr höheres Selbst im Diesseits zu entfalten, um im Jenseits dem Kreislauf der Wiedergeburten zu entkommen und Unsterblichkeit zu erlangen. Die Pyramiden waren beeindruckende Zeugnisse ihres Strebens nach Selbstverwirklichung und Ewigkeit.

Für die Ägypter waren sie Kinder des Sonnengottes Horus. Sie sahen Gold als Symbol für das Sonnenlicht und glaubten, dass beide zusammen Leben auf der Erde ermöglichten. Um sicherzustellen, dass die verstorbenen Pharaonen unsterblich wurden, wurden ihnen Grabbeigaben aus reinstem 24-karätigem Gold mitgegeben.

Die Inkas und Mayas betrachteten Gold als das Mineral der Sonne und glaubten daran, dass der Konsum von Gold unsere Fähigkeit erhöhen würde, essentielle Lebensenergie aus dem Sonnenlicht aufzunehmen.

Die Alchemisten von Alexandria entwickelten ein "Elixier" aus flüssigem Gold. Sie glaubten, dass Gold ein mystisches Metall sei, das die Vollkommenheit der Materie repräsentiere, und dass seine Anwesenheit im Körper eine Vielzahl von Krankheiten beleben, verjüngen und heilen sowie Jugend und vollkommene Gesundheit wiederherstellen würde.

Sowohl in der traditionellen chinesischen als auch in der indischen Medizin hat Gold eine lange Geschichte als bewährtes Elixier. In China ist es bis heute üblich, eine Goldmünze in der Mahlzeit mitzukochen. Die chinesische Akupunktur verwendet seit Jahrtausenden Goldnadeln, um Meridiane über Akupunkturpunkte zu stimulieren.

 

Schon Paracelsus schrieb: "Unter allen Elixieren ist das Gold das Höchste und Wichtigste für uns."

 

Kolloidales Gold wurde erstmals 1857 von dem bedeutenden englischen Chemiker Michael Faraday in reinem Zustand hergestellt. Für die erstaunlichen Lösungen aus "aktiviertem Gold" wurden zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten gefunden.

Vielfältige Goldmedizin

Goldarzneien bieten ein vielfältiges Anwendungsspektrum. Ein Beispiel ist ihre Bedeutung in der Homöopathie: Aurum metallicum ist ein wichtiges Mittel, das mit dem Herz-Kreislauf- und Nervensystem sowie Depressionen in Verbindung steht. Das strahlende Gold symbolisiert die Sonne und seine Einsatzgebiete spiegeln seinen "sonnigen" Charakter wider: Es wird zur Unterstützung eines kraftvoll schlagenden Herzens, zur Förderung von Ausgeglichenheit und freudiger Lebenskraft eingesetzt. Darüber hinaus wurde "Goldwasser" (Kolloidales Gold) in der Geschichte der Medizin häufig angewendet. Heutzutage findet Gold auch Verwendung in speziellen diagnostischen Verfahren und in der Krebstherapie.

Gold in der kolloidalen medizin

Gold ist ein Edelmetall, das sowohl in der Natur als auch als Spurenelement im menschlichen Körper natürlicherweise vorkommt. Bei geeigneter Anwendung wird dem Körper daher nichts Fremdes hinzugefügt, sondern es wird das Vorhandene genutzt. Besonders als Kolloid zeigt Gold herausragende Eigenschaften, die ihm eine außergewöhnliche Wirksamkeit verleihen. In dieser Form kann es jeden Bereich des Körpers erreichen, sogar das Gehirn, das normalerweise aufgrund der Blut-Hirn-Schranke nur schwer von vielen Vitalstoffen erreicht wird. Gold kann sich an Proteinstrukturen und Nukleinsäuren binden und mit Wirkstoffen beladen werden, sodass diese direkt an Ort und Stelle wirken können. Dadurch entfalten sie ihre Effekte dort, wo sie gebraucht werden.

kolloidales Gold wirkung

Mehr zur Wirkung von Goldwasser erfahren Sie hier: https://www.kolloide-monoatomare-elemente.info/kolloide/kolloidales-gold/